Fachschaft Kunst

Die Fachschaft Kunst betreibt eine eigene Seite zur Ausstellung ihrer verschiedenen Exponate.
Diese finden Sie hier.

Überblick:


Alljährliche Weihnachtspostkarten der Künstler finden vielfache Nachfrage

Alle Jahre wieder fertigen motivierte Kunst-Schüler/innen verschiedenste farbig gestaltete Motive für Weihnachts-Postkarten im A5-Format an. Die diesjährigen „WPK“-Entwürfe wurden zum größten Anteil in den 5. Klassen erstellt; dazu kamen noch eine hohe Zahl an freiwilligen Abgaben von Schüler/innen aus der übrigen Unterstufe sowie vereinzelte aus höheren Jahrgängen (bis zur Q12).

Ursprünglich lagen also über 100 Entwürfe vor. Nach vernünftiger Reduktion auf gelungen beendete und pointierte Bildergebnisse standen letztlich noch 41 Motive zur Auswahl (davon waren sich 4 Bilder thematisch und technisch so ähnlich, dass sie als Vier-Engel-Collage „verschmolzen“).

Wie in jedem Schuljahr suchte sich die Schulleitung daraus ihren Favoriten aus, um dieses Motiv an die Freunde und Partner des Gymnasiums zu versenden. Tatsächlich fiel die Wahl auf die „vier Engel“ der Klasse 5e (von Felix Bauer, Jana Buckley, Marie Graf und Sofie Ferstl).

Seit wenigen Jahren findet außerdem ein Weihnachtsmarkt der SMV am letzten Schultag vor den Winterferien statt, bei dem für einen guten Zweck allerlei verkauft wird. Hierzu lieferten wir Künstler – wie im Vorjahr – eine „TOP (13)“-Auswahl der WPK jeweils in begrenzter Auflage als Nachdrucke der Originale auf hochwertigem Papier, die dann für einen moderaten Betrag gekauft werden können.

Dank einer Anfrage seitens der Asklepiosklinik Burglengenfeld konnte heuer sogar noch ein weiteres der oft sehr liebevoll und bemüht gestalteten schönen kleinen Kartenmotive (die schulintern natürlich mit jeweils verdienten Noten belohnt wurden) gewürdigt werden. Die Klinikleiterin Frau Hofstetter entschied sich schließlich gar für zwei Entwürfe – einen von Nicole Sturm (5b) und einen von Alexander Lautenschlager (5a). Am 16.12. kam Frau Hofstetter extra nochmal im JMF-Gymnasium vorbei und überreichte im Namen der Klinik beiden Schülern je ein fein verpacktes Dankesgeschenk.

Letztlich fanden also erfreulicherweise 18 Schülerkunstwerke ihre „öffentliche Anerkennung“.

[Weitere Informationen sind dazugehörigen Pressetexten / Posts der Asklepiosklinik zu entnehmen.]

Udo Schuller (OStR, Fachschaftsleiter Kunst) [Schuljahr 2024/25]

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Toller Crossmedia-Sieg des herausragenden Kurzfilms „Fiebertraum(a)“ beim BR

Nachdem sie bereits vor einigen Wochen im Hauptprogramm der 47. Filmtage bayerischer Schulen in Straubing liefen, gehört die Klasse 7d des JMF-Gymnasiums mit dem (Kurz-)Filmbeitrag „Fiebertraum(a)“ (aus dem Schuljahr 2023/24) nun auch noch zu den glücklichen Gewinnern von „crossmedia 2024“. Der Filmbeitrag wurde als „herausragende Leistung“ zu den besten drei in der Sparte creative-Film juriert und erhält damit 500 Euro „für die mediale Ausstattung“, also um unser Video-Equipment zu erweitern. Betreut wurde das Filmprojekt als fächerübergreifende Teamarbeit zwischen Kunst und Deutsch von OStRin Andrea Schuller und StRin Verena Müller. Ausgehend von der Unterrichtslektüre „Traumspringer“ im Fach Deutsch hat sich die Klasse mit den Themen Fieberträume, Alpträume und Paradiesträume beschäftigt und dazu eigenständig Szenen entwickelt, die anschließend im Kunstunterricht in Eigenregie gestalterisch umgesetzt wurden.

Hierzu das Feedback der Jury:
Der knapp 10-minütige Kurzfilm kombiniert geschickt Realfilm mit kleinformatig gemalten Papierkulissen, Schattenfilm und Animationen, sodass eine ganz eigene Traumwelt entsteht, die den Betrachter in ihren Bann zieht. Die Technik des Green-Screen ist sinnvoll eingesetzt worden und verlangt den Schüler/Innen eine große Vorstellungskraft ab. Dass dies gelingt, sieht man am überzeugenden Schauspiel. Die sorgfältig abgemischte Tonspur und die farblich harmonisch aufeinander abgestimmten "Bühnenbilder" tragen wesentlich zur dichten Atmosphäre des Films bei.
Der Film kommt fast ohne Worte aus, Mimik und Gestik sind überzeugend eingesetzt. Der Spannungsbogen wird auch durch die immer wieder überraschend neuen Kamerapositionen und Szenenbilder aufrechterhalten.
Der Film ist ein gelungenes Gesamtprojekt der Fächer Deutsch und Kunst, dem man ansieht, dass alle beteiligten Schüler/innen der 6. Klasse großen Spaß an der Produktion hatten.

Die Preisverleihung fand im Studio Unterföhring des Bayerischen Rundfunks am 21.11.2024 statt. Zehn Schüler/innen fuhren zusammen mit dem Schuldirektor OStD Matthias Schaller, Frau Schuller und zwei Elternteilen als ausgewählte Delegation dorthin. Im Studio des BR war neben der Preisverleihung einiges geboten. Ein ausgerollter roter Teppich mit einer goldenen ägyptisch anmutenden überlebensgroßen Katze schmückten das Szenario für ein Siegerfoto. Man gewann Einblicke in die Arbeit von Maskenbildnern, und die Teilnehmer/innen durften im Greenscreen-Studio vor professionellem Equipment als Nachrichtensprecher/innen auftreten und für einen kurzen Moment zu Stars werden. Höhepunkt der Veranstaltung war für die Gruppe das Interview mit dem Moderator Sebastian Schaffstein, der nach großem Lob der Wirkkraft des Films Fragen zur Filmidee und zur technischen Umsetzung stellte.

A. Schuller [Schuljahr 2024/25]


Zwei Filme der JMF-Künstler liefen im Hauptprogramm der 47. Filmtage bayerischer Schulen

Es ist nicht das erste Mal, dass Kurzfilme aus der „Schmiede“ unserer Künstler zu den Filmtagen bayerischer Schulen eingeladen wurden (unsere Filmerzeugnisse bescherten uns schon mehrere Besuche in Gerbrunn und einen in Holzkirchen). Doch jedes Mal sind wir darüber sehr glücklich und freuen uns auf die intensiven drei Tage Austausch und Fortbildung, die damit verknüpft sind.

In den beiden P-Seminaren „Kurzfilm – Dreh und Schnitt“ (1x G8 und 1x G9) von OStR U. Schuller, die im letzten Schuljahr beide ihren Abschluss fanden, kamen jeweils drei ganz unterschiedliche und jeweils pointierte kreative Kurzfilme heraus. Die Schüler/innen des auslaufenden G8-Systems schufen unter anderem den mysteriösen Kurzfilm „Awake“, welcher von der Jury ins Hauptprogramm eingeladen wurde und damit für einen der Förderpreise nominiert war.

Ebenso geschah dies mit dem von OStRin A. Schuller eingereichten Experimental- und Animations-Filmprojekt „Fiebertraum(a)“, das in Kooperation mit der Deutschkollegin StRin V. Müller konzipiert und mit der letztjährigen Klasse 6d umgesetzt wurde.

Diese Einladungen sind für uns bereits ein „Hauptgewinn“! Beide Filme erhielten Anerkennung und Lob bei den Nachbesprechungen mit Publikumsfragen, die bei den Filmtagen nach einzelnen Filmblöcken üblich und auch höchst gewinnbringend und sinnvoll sind.

Aber die bayernweite Konkurrenz war dann doch zu groß, als dass wir einen der acht Förderpreise erwartet bzw. erhalten hätten. Jene Filme, die diese bekamen, hatten sie in allen Fällen auch hochgradig verdient! Einziger „Dämpfer“ ist für gymnasiale Filmemacher nur, dass Grundschulfilme z.B. (oft einfache Legetrick-Experimente mit „niedlichen Handlungen“) auf gefühlt gleicher Augenhöhe gezeigt und bepreist werden, wie komplexe und durchgeplante „Erwachsenenfilme“.

Da es ja aber auch gilt, den jungen und kleinen Nachwuchsfilmemachern bzw. anderen Schularten ebenfalls Chancen auf Förderpreise zu eröffnen, sollte dieses System nicht infrage gestellt werden.

Umso erfreulicher ist es nun, dass unsere Älteren (die frischgebackene Abiturientin Luise Wagenhofer und Timo Zelter aus der jetzigen Q12) dann doch noch einen Preis abstauben konnten. Vor Ort gab es nämlich noch einen bewusst kurzfristigen „66 Sekunden-Wettbewerb“, bei dem sich jeweils zwei Schulen zusammentun sollten, um mit vor Ort gestellten I-Pads spontan zu einem erst 24 Stunden vor Preisverleihung genannten Thema (heuer „Da schau her“) einen möglichst wirkungsvollen pointierten Kurzfilm zu gestalten. Und dies haben unsere beiden Erwachsenen zusammen mit einigen Schülern des Armin-Knab-Gymnasiums Kitzingen offensichtlich äußerst gut gelöst. Dafür erhielten sie gemeinsam den „1. Förderpreis der Medien-LB“!

Aber bei diesem Filmfestival ging es nicht primär um Preise, sondern um das gesamte Erlebnis und den intensiven Austausch bzw. „das Connecten“. So wurden zunächst von unserer Delegation alle 38 Filme des Hauptprogramms gesehen und nachbesprochen (wie von den meisten anderen Gruppen auch); zusätzlich sichteten A. und U. Schuller auch noch die Filme des „Horizonte“-Blocks, also jener Filme, die es gerade so nicht ins Hauptprogramm geschafft hatten. Aber es gab darüber hinaus z.B. noch sehr lehrreiche und spannende Workshops mit Profis verschiedener Fachgebiete – von der Regie über die Lichttechnik und perfektes Masken-/Narben-Schminken bis hin zu Schauspiellehrern und weiteren „alten Hasen“. Und auch ein „Special Guest“ rundete die Veranstaltung (die bereits beherzt und musikalisch eröffnet wurde) ab: Maike Conway, eine wichtige deutsche Dokumentations-Filmerin, die mit vielen Beiträgen u.a. zu „BR Lebenslinien“ und „ZDF 37°“ bekannt wurde, stellte ihren 90minütigen Doku-Film „2Unbreakable“ vor (seit Juni ’24 in den Kinos). Darin werden zwei deutsche „Breaker“ (Breakdancer) über einige Jahre begleitet, die es letztlich in den deutschen Kader für Olympia schaffen (wollten). Frau Conway gab im Anschluss viele Informationen zum Entstehen dieses faszinierenden und fesselnden Films, die man nur im direkten Gespräch derart ungefiltert erhält.

So waren die zwei Abende an der Straubinger FOSBOS bzw. im Theater Am Hagen-Kino, den beiden Veranstaltungsorten, entsprechend lang und die Nächte kurz.

Vergessen werden unsere Schüler, vor allem jene aus der heurigen 7. Jahrgangsstufe, dieses äußerst gewinnbringende medienpädagogische Event wohl nicht so schnell. Voll bepackt und vollgepackt mit vielen Eindrücken und Inspirationen wurde dann, „geflasht“ und etwas gerädert, auf der Heimfahrt bereits über neue Filmideen gebrainstormt. (Genauso wie es sein sollte!)

Mal sehen, was uns Künstlern und unseren Schülern als nächste Filmidee so alles einfällt…

U. Schuller, OStR und Fachbetreuer Kunst [Schuljahr 2024/25]

Weitere Informationen zu den 47. Filmtagen bayerischer Schulen und den Gewinnerfilmen finden Sie auf https://filmtage-bayerischer-schulen.de/2024/start und in dazugehörigen Zeitungsartikeln.


Die „G‘sundheit“-Ausstellung im Oberpfälzer Volkskundemuseum eröffnete am 19.09.2024 mit intensiver Beteiligung von Kunstwerken des JMF-Gymnasiums

Die stolze Fachschaft Kunst ist sehr erfreut: etliche Kunstwerke unserer Schüler/innen aus jüngerer Vergangenheit, die – in enger Kooperation – thematisch passend ausgewählt wurden, führen sehr wirkungsvoll in die „G’sundheit“-Ausstellung von Burglengenfelds Oberpfälzer Volkskundemuseum.

Die ehemalige Kollegin Ulrike Weis, die dem Freundeskreis des Oberpfälzer „VKM“ angehört, trat im vergangenen Schuljahr an Andrea und Udo Schuller heran und eröffnete ihre Idee, mit thematisch geeigneten, bereits erzeugten Schüler-Kunstwerken die ohnehin sehr intensive Ausstellung zum Rahmenthema Gesundheit zu bereichern. Wir waren schnell mit an Bord, förderten die oft noch eingelagerten Werke der letzten Abiturjahrgänge zutage und klärten im intensiven Austausch v.a. mit Frau Weis, welche davon etwa restauriert und auf Vordermann gebracht werden müssten.

Während die – sehr gelungene – „Hauptausstellung“ des Museums v.a. etliche Gefäße, Instrumente, Utensilien, Gerätschaften, Anekdoten und Fotografien aus „70 Jahre[n] Krankenhaus Burglengenfeld“ oben sehr anschaulich und gut verteilt präsentiert (noch bis 24.11.), dienen unsere Schülerwerke vor allem der hinleitenden Einstimmung auf dem Weg die denkmalgeschützten Treppenstufen hinauf.

Die letztliche Bilder-Hängung und Aufstellung der dreidimensionalen Werke (oft in den geräumigen Fensternischen) übernahm – höchst professionell und gekonnt – „VKM“-Leiterin Christina Scharinger.

Neben einer Anzahl an Plastiken, die (passenderweise) bereits in der Asklepios Klinik ausgestellt wurden (2016/17), sind auch viele (z.T. groß-) flächige, also zweidimensionale Bildwerke zu sehen, die etwa für den Wettbewerb der Jugendfokusgruppe zu mentaler Gesundheit („In Gedanken“, 2023/24) oder für unsere „Wasserwerke“-Ausstellung im Bulmare-Bad im Juli 2023 entstanden.

Eine sehr groß dimensionierte „Hand“-Arbeit fällt wohl sicherlich auf, die mit einem Metallbein eines ausgedienten alten Schultisches (ästhetisch „VK“-Museums-Exponaten ähnlich) gestützt wird. Sie entstammt einer Projektgruppe, die sich unter U. Schuller 2017 für das 50. Schuljubiläum allerlei Großartiges hat einfallen lassen, genauer gesagt schuf sie souverän die ehemalige Schülerin Theresa Käß. Eigentlich zwei solcher Hände schmückten den JMF-Haupteingang während und auch einige Jahre nach den Feierlichkeiten 2018 und hießen jeden Gast mit einer offenen Geste willkommen.

Für die „VKM“-Ausstellung wurde im vergangenen Schuljahr die riesige (etwas lädierte) Hand von einer kleineren fleißigen Elftklässler-Gruppe überarbeitet. Nun fließt durch die Adern auf dem Handrücken „Blut“ in den drei Farben des Schullogos. Und die neu und pointiert lackierten (aus Plastikbehältern ausgeschnittenen) Fingernägel zieren nun die Schul-Initialen des JMF-Akronyms.

Aber auch ein deutlich kleineres plastisches „Alltagsheld“-Figürchen der letztjährigen 6.-Klässler, das ziemlich gut zu etwas „älterem Bestand“ (kariöser Zahn als „Mübel“) gepasst hatte, kam zum Einsatz.

Bei der Eröffnungsveranstaltung am Abend des 19.09. fand ein kreativ stimulierender Austausch mit verschiedenen an der Ausstellung Beteiligten statt, welcher erneut weitere Ideen für zukünftige Projekte anregte – so etwa wieder mit Vertretern der Asklepios Klinik (mit der Geschäftsführerin der Klinik, Frau Hofstetter, und mit der leitenden Oberärztin Frau Dr. Loibl), der Stadt (Stadtrat Hitzek) und des Bürgertreffs am Europaplatz (Frau Kolb). Auch war die Begegnung mit Herrn Bernhard Krebs, Vorsitzendem des Freundeskreises des „VKM“, der diese Ausstellung maßgeblich angestoßen hatte, wie immer gehaltvoll, ebenso mit den Musikern des Vernissage-Abends, mit Herrn Dr. Riedhammer und mit seinem Sohn und längst ehemaligem JMF-Schüler, Korbinian Riedhammer, die wunderbar gemeinsam harmoniert haben. Auch von dem Nürnberger Informatik-Professor erfuhren wir erneut einiges über spannende vergangene Projekte und wurden zu frischen Kooperationsideen inspiriert.

Weitere Informationen im MZ-Artikel „70 Jahre „G'sundheit“ in Burglengenfeld“ vom 21.09.2024

U. Schuller, Fachbetreuer Kunst [Schuljahr 2024/25]


„Licht & Schatten“-Ausstellung am 14.09.2024 ab 14:09 Uhr im "Keller No. 10"

Die Fachschaft Kunst ist sehr stolz, am vergangenen Samstag, 14.09.2024, eine enorm gelungene und beeindruckende Ausstellung auf die Beine gestellt zu haben, die in dieser Form zwar nur einen Tag zu sehen, aber dafür umso exklusiver war.

Unsere Vernissage zum Rahmenthema „Licht und Schatten“ fand im „Keller No. 10“, einem kulturell genutzten Bierkellergewölbe in Burglengenfelds Kellergasse statt.

Grund für die zeitliche Begrenztheit waren v.a. die hohe Luftfeuchtigkeit und Kälte des Bierkellers, die für die meisten Kunstwerke von großem Nachteil sind. Mit geeigneter Technik wurde der „Keller No. 10“ jedoch für diesen Tag extra getrocknet und geheizt.

Durch den starken Regen war es somit draußen deutlich nasser und ungemütlicher. Aber der Regen vereitelte auch eine zahlreicher vermutete „Laufkundschaft“ (und sorgte z.B. für die Absage des parallel von der Stadt geplanten Weinfestes an jenem Wochenende!). Dennoch kamen die Besucher immer wieder in kleinen „Grüppchen“ nach und nach vorbei, und nutzten diese fast private Nähe zu den Kunstlehrern, um sich einzelne Werke und Techniken genau(er) erklären und darstellen zu lassen.

Ein Highlight der Eröffnungsveranstaltung um 14:09 Uhr waren sicherlich die drei klangvoll-schönen Balladen, die souverän von Natascha Bitter gesungen und von Markus Piller begleitet wurden. Sie boten einen angenehmen Rahmen für die Reden des Ersten Vorsitzenden des Kulturvereins „Kultur und mehr im Städtedreieck e.V.“, Herrn Konopisky, des Schulleiters, OStD M. Schaller sowie des Kunstlehrers Udo Schuller.

Die zweite Kulturvereins-Vorsitzende, Claudia Feldmeier, plante ebenso kompetent wie unkompliziert mit den teilnehmenden Kunstlehrern Andrea und U. Schuller sowie Anna Kappl die Ausstellung, eröffnete ihnen die Räumlichkeiten und unterstützte sie vielfach.

Auch hatte Herr Ortner, Vorstand der Stadtwerke, bzw. hatten die Mitarbeiter von dessen Bauhof einen entscheidenden Anteil am Gelingen der Ausstellung, da sie höchst zuverlässig und hilfsbereit die langen und schweren Baugerüst-Zäune anlieferten, die statt üblicher Stellwände als Hängeflächen genutzt wurden, und diese sogar noch z.T. mit in die begrenzten Räumlichkeiten hineintragen halfen. Ästhetischer Vorteil der dünnstrebigen Metallzäune: man verliert nicht den Blick auf die Räumlichkeit und die Bilder hinter dem jeweiligen langen Zaunelement. So wurde der länglich-schmale Ort optisch nicht weiter verengt, und die hinteren Werke regten an, sie nicht zu vergessen.

Der Aufbau wäre vermutlich nicht so wohl durchdacht und präzise geschehen, hätten nicht insgesamt 17 äußerst zuverlässige und fleißige Schüler/innen der Q12 an zwei Tagen zusammen 7 Stunden mit den Kunstlehrern investiert, um die genaue Anordnung der Hängezäune zu komponieren, akribisch zu planen, welche Bilder an welcher Stelle aufgehängt werden sollen, den Anschluss und das Funktionieren mitgebrachter Licht-Technik zu leisten sowie generell viele kluge und kreative Details beizutragen. Und dies ungeachtet dessen, ob ihr Werk überhaupt Teil der Ausstellung geworden ist.

Diese wurde mit einer beachtlichen Anzahl an beeindruckenden Kunstarbeiten auf hohem Niveau bespielt, welche kreative Schüler – oft in Kleingruppen – schufen.

Nach vielen sehr anregenden Gesprächen mit interessierten Besuchern, die rundum nur positive Worte für dieses einmalige Ereignis fanden, wurde die Ausstellung – um das Zahlenspiel mit dem Tagesdatum zu vervollständigen – um 9:14 Uhr abends beendet.

Die gezeigten Bildthemen waren – nach Klassen (aus dem vergangenen Schuljahr) geordnet: „Sein und Schein – Schatten des Alltagshelden“ (6. Klassen: gebaute Figürchen, zu denen anschließend pointierte „Gegen“-Schatten-Bilder gezeichnet wurden), „Licht im finsteren Mittelalter“ (7. Klassen, Gemälde auf Formaten von meist A2 bis A1), „Der schöne Schein!?“ (8. Klassen: Zeichnungen und Malereien), „Leuchtende Landschaftsimpressionen im Schaukasten“ (9. Klassen: raffinierte, jeweils von hinten angestrahlte Landschafts-Dioramen, die mit dem Blick durch ihr Guckloch erfahrbar werden und einen in ihre eigene Welt hineinziehen), „Ein flüchtiger (Licht/Schatten)-Moment in der 2FPP“ (10. Klassen: außergewöhnliche und vergängliche Augenblicke in Formaten bis A1), „Es leuchtet im Dunkeln“ (11. Klassen: sehr vielfältige Kaltnadel-Radierungs-Tiefdrucke) und „Gestatten: mein Schatten“ (12. Klassen: teils bearbeitete Foto-Inszenierungen, die sich eher als überwiegend „ästhetisch“, eher „schauspielerisch expressiv“ oder „den Betrachter täuschend“ kategorisieren lassen).

Zumindest teilweise wird die Fachschaft Kunst bei baldiger Gelegenheit diese sehr gelungenen Werke auch noch im Rahmen einer Ausstellung im Schulhaus der gesamten Schulfamilie zugänglich machen. Eventuell kommen sie aber auch noch mal öffentlich zur Geltung (Ideen-reiche Gespräche dazu haben bereits stattgefunden…).

Weitere Informationen im MZ-Artikel „Start ins Herbstprogramm“ vom 15.09.2024

U. Schuller, OStR und Fachbetreuer Kunst [Schuljahr 2024/25]


Vernissage „Licht und Schatten“

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Freunde des JMF-Gymnasiums,

nach wochenlanger Arbeit im Fach Kunst im Schuljahr 2023/24 ist es nun zum Schulstart soweit:

Die Jahrgangsstufen 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 haben sich in unterschiedlichster Weise erfolgreich und intensiv künstlerisch mit dem Thema „Licht und Schatten“ beschäftigt.
Dabei sind beachtliche Radierungen, Mischtechniken aus Zeichnungen und Malereien, (teils nachbearbeitete) Fotografien sowie dreidimensionale Arbeiten entstanden.

Wir dürfen Sie/Euch alle herzlich zur Vernissage
„Licht und Schatten“
im Keller No.10, Burglengenfeld
am 14.09.2024 um 14:09 Uhr einladen.

Der Kulturverein des Städtedreiecks stellt dankenswerterweise seine Räumlichkeiten im alten Bierkellergewölbe „Keller No.10“ als Ausstellungsfläche zur Verfügung. Da es in diesem Raum jedoch sehr feucht ist, können wir die Kunstwerke dort nur für einen Tag präsentieren.
Die Ausstellung kann bis (spätestens) 9:14 Uhr abends besucht werden. Der Eintritt ist frei.

Die Vernissage wird von unserer Schule musikalisch umrahmt, und wir freuen uns sehr auf Ihr/Euer Kommen!

Herzliche Grüße,
U. Schuller, OStR, A. Schuller, OStRin, A. Kappel, StRin


Erstes G9-P-Seminar „Kurzfilm – Dreh & Schnitt“ führt drei Filme im Starmexx-Kino vor

Nachdem die 12 Schülerinnen und Schüler aus OStR U. Schullers G9-P-Seminar „Kurzfilm – Dreh und Schnitt“ in drei Kleingruppen über das Schuljahr hinweg jeweils einen Kurzfilm produziert hatten, erlebten diese in einem passenden und würdigen Rahmen am 18.07.2024 ihre Premiere.
Dafür wurde das Starmexx Kino in Burglengenfeld gewählt.
Eine kleine „Orga“-Gruppe des ohnehin sehr fleißigen und produktiven P-Seminars kümmerte sich um den Kontakt und sogar um das Sponsoring des Events um Eintrittskosten zu vermeiden.
Denn das Publikum dieser Filmpremieren war die gesamte 11. Jahrgangsstufe (ca. 100 Schüler), die gemeinsam ab 10:30 Uhr zu Fuß (bei schönstem Wetter und in Begleitung vierer Lehrer) zum Kino „wanderten“, um dort die drei Filme samt kleiner „Rahmenmoderation“ zu genießen.
Zwischen den mehrminütigen Filmen gab es jeweils eine kurze Vorführ-Pause, um das Gesehene kurz nachwirken zu lassen bzw. um eventuelle Publikums-Fragen zu beantworten.

Die Titel der drei Filme lauten „Nacht der offenen Türen“, „Schicksalskarten“ und „Schatten der Lebendigkeit“. Ihre einzelnen Inhalte werden an dieser Stelle nicht zusammengefasst; es geht aber in allen drei Kurzfilmen (stark vereinfacht!) um die Lebenswelt der jungen Erwachsenen und um ungewöhnliche Ereignisse, die sich aus „alltäglichen“ Momenten ereignen. Am Anfang jeder dieser Filmproduktionen stand ein wohlüberlegtes Kurzdrehbuch / Exposé, von denen jedes Seminarmitglied eins schreiben musste. Die im Plenum gewählten „Top 3“ wurden dann in Kleingruppen weiterbearbeitet, bis die Inhalte in einem konkurrenzfähigen Kurzfilm mündeten.

Dieses Kino-Ereignis wird sicherlich allen in guter Erinnerung bleiben; nicht zuletzt, weil so mancher 11.-Klass-Schüler an der Filmproduktion als Schauspielerin oder Statist beteiligt war. Denn die vierköpfigen Produktions-Gruppen durften natürlich weitere Schauspieler casten, was zumeist in der eigenen Jahrgangsstufe geschah.
Das ist ein schöner Nebeneffekt solcher P-Seminare: sie sorgen i.d.R. für starken Zusammenhalt unter den Gruppenmitgliedern und verbinden diese auch mit sonstigen Beteiligten. Dass die Schülerinnen und Schüler bei ihren Tätigkeiten für ihre Filme zusätzlich noch etliche (v.a. soziale, kommunikative und mediale) Kompetenzen erworben haben (beim Drehbuch-Schreiben und -Vorstellen, bei der Gruppenbildung, der Aufgabenverteilung, der Organisation u.a. von Schauspielern, Drehorten, Equipment und Requisiten, der Aufnahme von „Bild“ und Ton an mehreren Drehtagen, der Nachsynchronisation, dem Filmschnitt sowie dem Erstellen der Film-„Covers“), macht diese P-Seminare noch umso wertvoller.

Da die Kino-Vorführungen quasi „exklusiv“ und einmalig waren, ist die gesamte SCHULFAMILIE bei Interesse an den drei Kurzfilmen hiermit EINGELADEN, in einem improvisierten „Kinosaal“ (E30) am JMF-SOMMERFEST kommenden Mittwoch, 24.07., zwischen 17:30 Uhr und 19 Uhr gegen sehr geringen Eintritt (50 Cent), sogar ganze sechs Kurzfilme anzuschauen, da auch jene drei Produktionen des G8-Vorgänger-Film-P-Seminars in diesem Schuljahr fertiggestellt wurden.

Die Titel jener drei Filme lauten „Awake“, „Ich hab‘ dich lieb, kleines Du“ und „Ein Zufall zu viel“. Erneut geht es (stark vereinfacht!) um die Lebenswelt der jungen Erwachsenen und um ungewöhnliche Ereignisse... Und auch diesen Filmproduktionen gingen viele raffinierte Exposés voraus, deren gewählte „Top 3“ dann in Kleingruppen zu Kurzfilmen umgesetzt wurden.

Selbstverständlich werden die sechs gelungenen Kurzfilme unserer kreativen Schüler auch bei kommenden Schulfilm-Wettbewerben eingereicht. Eine erhoffte Einladung zu Filmtagen oder Preisverleihungen würde die Erfahrung der P-Seminar-Schüler natürlich endgültig abrunden!

OStR U. Schuller (Fachbetreuer Kunst und P-Seminarleiter „Kurzfilm…“) [Schuljahr 2023/24]


Unsere Künstler/innen holten sechs „Polizei-Preise“ beim Kreativwettbewerb

In Ergänzung zum Artikel „Unsere Schüler-Künstler/innen holten 19 (!!!) Preise bei einem erweiterten Kreativwettbewerb des Landkreises Schwandorf mit insgesamt 28 Preisen“ werden hier nun jene 6 JMF-Schülerinnen und Schüler (SuS) gewürdigt, die speziell einen der 10 ausgelobten, den Ursprungswettbewerb der Fokusgruppe ergänzenden „Polizeipreise“ erhalten haben.

Im Kreativwettbewerb 2023 „In Gedanken“ der Fokusgruppe Jugend, dessen Gewinner/innen am 09.02.'24 im Burglengenfelder Rathaus feierlich u.a. von Schirmherr Landrat Ebeling (Schwandorf) ebenso wie von hohen Amtsträgern der Oberpfälzer Polizei prämiert wurden, ging es um die kreative Auseinandersetzung mit mentaler Gesundheit und psychischen Erkrankungen (auf A3-Formaten).

Bei diesem ursprünglichen Wettbewerb holten die ideenreichen SuS unseres JMF-Gymnasiums 13 der insgesamt 18 verliehenen Preise. Dazu hier nochmals der Verweis auf den MZ-Artikel „Mentale Gesundheit im Fokus“ vom 14.02.2024 mit Informationen zu Preisverleihung, Wettbewerb und Jury.

Es freut/e es uns umso mehr, dass die Polizei sich dazu entschieden hatte, weitere zehn „Polizeipreise“ an Künstler/innen abseits der Fokusgruppen-Preise zu vergeben, und dass zu den zehn Gewinner/innen erneut sechs unserer Schüler/innen zählen [Mia Wein (8e), Elina Bauer (7a), Arian Meindl (8c), Moritz Ott (8b), Leni Haug (7b) und Katharina Reitbauer (9c)]!

Die entsprechende Preisverleihung fand am Freitag, 22.03.‘24, direkt vor den Osterferien in der Polizeiinspektion („PI“) Burglengenfeld statt. Unsere kleine Gruppe (krankheitsbedingt 5 der 6 Gewinner/innen und OStR Udo Schuller) wurde (zusammen mit den weiteren Gewinnerinnen aus zwei anderen Schulen) angenehm empfangen und in den Besprechungsraum geführt, wo uns eine sehr gut vorbereitete, informative und intensive Preisverleihung mit kurzen jeweiligen Bildbesprechungen erwartete, die von Jurymitglied KHK Sennfelder von der Kripo Amberg mit moderiert wurde. Neben extra hierfür gestalteten Gewinner-Urkunden mit persönlicher Widmung des Oberpfälzer Polizeipräsidenten Schöninger gab es für jede/n noch einige kleinere pointierte sowie nützliche Präsente und eine Polizeitasse, an die man gewöhnlich nur schwer herankommt.

Nach diesem ersten wichtigsten Akt, trug der Chef der „PI“, Erster PHK Wenig, von jeder Gewinnerin und jedem Gewinner knapp zusammen, was sie am meisten an einer Polizeistation interessierte, und lieferte mit einigen freundlichen und kompetenten Kollegen anschließend eine spannende und sehr anschauliche Führung zu diesen Orten und Gegenständen (z.B. die Gefängniszellen im alten Keller, der moderne und teure Fingerabdrucks-Scanner, der sehr gut gesicherte Waffentresor oder auch eine ausführliche Vorführung eines gut ausgestatteten Einsatzfahrzeugs inkl. schwerer Einsatzwesten!).

Abschließend gab es im Besprechungsraum noch eine bayerische Brotzeit in geselliger Atmosphäre und die Möglichkeit für weitere Fragen und Gespräche sowie zuletzt eine Gelegenheit für Gruppenfotos und eine freundliche Verabschiedung.

Dieses besondere und einmalige Ereignis wird den SuS noch lange in Erinnerung bleiben und inspiriert vielleicht gar den einen oder die andere, sich weiter für eine Karriere im Polizeiberuf zu interessieren.

Ergänzend zu diesen Informationen sei auch noch auf den MZ-Artikel "Polizei würdigt künstlerischen Beitrag zur Prävention" vom 28.03.2024 verwiesen, den die „PI“ Burglengenfeld geschaltet hatte.

U. Schuller für die Fachschaft Kunst [Schuljahr 2023/24]


Unsere Künstler/innen holten dreizehn (!) Preise beim Kreativwettbewerb

Am Freitag (09.02.2024) direkt vor den Faschingsferien begrüßte im Burglengenfelder Rathaus Gastgeber und Laudator 2. Bürgermeister Gruber zur feierlichen Prämierung die Gewinner/innen des Kreativwettbewerbs 2023 "In Gedanken" der Fokusgruppe Jugend. Es ging dabei um die kreative Auseinandersetzung mit mentaler Gesundheit und psychischen Erkrankungen (auf A3-Formaten). Zu den 13 Jurymitgliedern und Preisübergebern zählte der Schirmherr Landrat Ebeling (Schwandorf) ebenso wie hohe Amtsträger der Oberpfälzer Polizei und weitere Fachleute ihres Gebiets, sowie einige junge Vertreter/innen der Fokusgruppe selbst.

Im MZ-Artikel "Mentale Gesundheit im Fokus" vom 14.02.2024 stehen bereits viele Informationen zu Preisverleihung, Wettbewerb und Jury, die hier nicht ausführlich wiederholt werden (z.B., dass ursprünglich 3000 Bilder eingesendet wurden!).

Was aber ergänzend voller Stolz vertieft werden sollte, ist, dass von unserem JMF-Gymnasium dreizehn der insgesamt 18 verliehenen Preise eingeholt wurden, einer davon sogar ein (etwas höher dotierter) "Sonderpreis" (Alina Schmitten, 11d). [Unsere weiteren 12 Gewinnerinnen: Helen Hederer (11d), Sarah-Sophie Bengler (11c), Elisa Beck (8e), Jasmin Tomala (11a), Stefanie Jobst (11c), Katharina Saverucha (7b), Lily Gahn (9c), Lea Kammermeier (9b), Eva Haider (7c), Sina Hirsch (9c), Antonia Guttenberger (10d) und Annelie Beck (7e).]

Das ist mehr als beachtlich, denn die Jury fand zunächst "blind" für Namen und Schulen der jeweiligen Bilder statt. Also dürfen wir mit Recht behaupten, dass sich unsere Schule hier mit großartigen Leistungen mächtig verdient gemacht hat! Tatsächlich fand die Auswahl der (zumeist "Kunst-ferneren") Jury auch nicht explizit nach Ästhetik statt, denn sehr viele äußerst gelungene JMF-Werke (wir reichten über 200 gute Arbeiten ein) gewannen erst gar keinen Preis.

Daher freut es uns umso mehr, dass die Polizei sich dazu entschieden hat, weitere zehn "Polizeipreise" an Künstler/innen abseits der Fokusgruppen-Preise zu verleihen (hierüber wird nochmal berichtet werden), und dass zu den zehn Gewinner/innen erneut sechs unserer Schüler/innen zählen [Mia Wein (8e), Elina Bauer (7a), Arian Meindl (8c), Moritz Ott (8b), Leni Haug (7b) und Katharina Reitbauer (9c)]!

So gesehen müsste die Überschrift des Beitrags richtiger lauten: "Unsere Schüler-Künstler/innen holten 19 (!!!) Preise bei einem erweiterten Kreativwettbewerb des Landkreises Schwandorf mit insgesamt 28 Preisen"!

Nach der offiziellen Veranstaltung am vergangenen Freitag gab es jedenfalls noch für alle Fokusgruppen-Wettbewerbs-Gewinner/innen (und deren begleitende Eltern) ein Essen mit hochwertigem Catering des Bioladens Burglengenfeld im "Bürgertreff" als schmackhaften Abschluss des Events und leckeren Einstieg in die verdienten Ferien.

Da unter den Preisträger/innen fünf Elftklässlerinnen des JMF waren, die aber zeitgleich zur Veranstaltung an den wichtigen Abschlussevents ihrer "Wissenschaftswoche" in der Schule teilnahmen, konnten so zumindest zum Essen noch zwei von ihnen dazu stoßen und dort auch noch ihre Preise persönlich entgegennehmen. Für die anderen Oberstuflerinnen nahm unser Schuldirektor Herr Schaller die jeweiligen (Stadt-)Tassen mit ("DEZ"-)Gutscheinen entgegen.

Es wird in der Schule entsprechend noch eine kleine Preis-Nach-Verleihung und ein geschlosseneres Gruppenfoto aller 13 Preisträger/innen geben.

11 (der 13) Preisträger/innen des „In Gedanken“-Kreativ-Wettbewerbs und 3 (der 6) Polizeipreis-Gewinner/innen, die 3 beteiligten Kunstlehrkräfte und Schulleiter M. Schaller.

A. & U. Schuller [Schuljahr 2023/24]


Drei JMF-Kurzfilme liefen im Hauptprogramm des „18. Oberpfälzer Jugendfilmfestivals“ im Ringtheater Amberg auf großer Kino-Leinwand

Es ist sehr erfreulich, dass gleich DREI Filme unserer seit Jahren erfolgreichen P-Seminare „Kurzfilm (Dreh & Schnitt)“ von Kunstlehrer OStR U. Schuller ins Hauptprogramm des 18. (alle zwei Jahre stattfindenden) „Jugendfilmfestivals Oberpfalz“ am Samstag, 25.11., nach Amberg ins Ringtheater eingeladen wurden! Die Veranstaltung kompetenter Fachleute fand professionell-feierlich, stimmungs- und würdevoll statt.

Dieses Einladungs-Trio ist an sich schon ein dreifacher „Wettbewerbsgewinn“, da zahlreiche Filme aus der ganzen Oberpfalz teilnahmen, und es an diesem medienpädagogischen Event (mit viel kreativem Austausch) zur Vorführung von lediglich 20 Filmen kam.

Zwar gab es an dem Tag auch noch 4 (Alterskategorie-/Sonderthemen-)Preise zu gewinnen. Diese gingen aber – in allen Fällen sehr verdient – an andere Oberpfälzer Institutionen, denn „die Konkurrenz“ war wirklich beachtlich.

Dennoch haben alle drei gezeigten JMF-Filme – „Luna“ (Timo Bräu et al.) und „Influence“ (Noah Krebs et al.) vom P-Sem. 20/22 und „Außendrin“ (Anna Hübner et al.) vom P-Seminar 21/23 – sich sehr gut behaupten können und hatten jeweils eine wirklich tolle Wirkung auf großer Leinwand und mit echtem Kinosound. Auch die kurzen Gruppen-Interviews nach jedem gezeigten Film vor dem Publikum des gut besuchten Saals verliefen sehr positiv. Schön und nicht selbstverständlich war, dass alle unsere Kurzfilme durch die Hauptverantwortlichen vertreten waren (obwohl z.B. Anna bereits ein Studium im Ausland angetreten hat). Diese Beteiligung zeigt die nachhaltige Wertschätzung solch gelungen beendeter Kreativprojekte und ehrt gleichermaßen Produkt und Seminarleiter.

Die Gruppen durften sich auch nach den Filmblöcken noch individuelles Feedback von den Jury-Profis einholen (u.a. ein Münchner Regisseur und eine „Film“-Dozentin der OTH Amberg). Eine Option, die auch jeweils gerne von unseren mittlerweile Ehemaligen genutzt wurde. Am meisten konnte davon vermutlich Noah Krebs profitieren, der tatsächlich an besagter OTH Amberg Medienproduktion und -technik studiert und dort quasi ein „Heimspiel“ hatte. Auch wenn Noah schon weit über sein Schulfilmprojekt hinausgewachsen ist, war es auch für ihn ein sehr interessantes, nützliches und kurzweilig-kreatives Erlebnis, von dem jeder viele bereichernde Erfahrungen mitnimmt.

Solch ein vielfältiges Film-Event erzeugt Lust auf weitere Jahre des Filmeschaffens an der Schule, denn es schwirren noch viele Filmideen im Gedankenraum der Möglichkeiten herum, weswegen auch im neuen G9-Modell das P-Seminar „Kurzfilm“ von U. Schuller als Instanz bestehen bleibt.

U. Schuller [Schuljahr 2023/24]


Vernissage „Wasserwerke“


Liebe Schulfamilie,
nach wochenlanger Arbeit im Fach Kunst ist es soweit.

Die Jahrgangsstufen 5, 6, 8, 9, 10 und 11 haben sich in unterschiedlichster Weise erfolgreich und intensiv künstlerisch mit dem Thema „Wasser“ beschäftigt. Dabei sind beachtliche Malereien und dreidimensionale Arbeiten entstanden.

Wir dürfen Sie/Euch alle herzlich zur Vernissage „Wasserwerke“ im Foyer des Bulmare Burglengenfeld am 06.07.2023 um 18 Uhr einladen.

Das Bulmare stellt uns dankenswerterweise sein Foyer für 3 Wochen als Ausstellungsfläche zur Verfügung. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei, und die Werke können bis einschließlich Mittwoch, den 26.07.2023 betrachtet werden.

Die Vernissage der „Wasserwerke“ wird von unserer Schule musikalisch umrahmt, und wir freuen uns sehr auf Ihr/Euer Kommen!

Herzliche Grüße,
U. Schuller, OStR und A. Schuller, OStRin

Dreidimensionale Kunstwerke repräsentieren Schulzweige des JMF-Gymnasiums

Sie sind jeweils über 8 Meter lang, mehr als einen Meter hoch und zeigen auf beeindruckende Art und Weise nicht nur die Zweige des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums, sondern auch die Kreativität, künstlerische Begabung und Ausdauer der Schüler*innen des JMFG.
Seit den Osterferien zieren die drei Schulzweig-Friese als waagrecht angebrachte Stilelemente die Wandstreifen über dem Pausenverkauf bzw. der Treppe. Die Planung der hervorragend zur Schule passenden Kunstwerke begann in enger Abstimmung mit der Schulleitung bereits im Corona-Schuljahr 2020/2021 mit je einem Meter langen, farbig differenzierten Entwurfs-Zeichnungen für die Schulzweig-Friese durch Schüler*innen der damaligen Q11. Die Friese sollten dabei charakteristisch für das JMF-Gymnasium sein und alle drei Ausbildungsrichtungen der Schule, also den sprachlichen, sozialwissenschaftlichen und naturwissenschaftlich-technologischen Zweig repräsentieren.
Im folgenden Schuljahr 2021/2022 wurde die Umsetzung der 12 entwickelten Motive – nach einigen motivischen Verdichtungen - auf feuerfesten und relativ leichten Rigips-Platten mit den Schüler*innen des neuen Q11-Jahrgangs angegangen. In zahlreichen Doppelstunden und über zwei Oberstufenhalbjahre hinweg wurde – bis zum letzten Schultag im Sommer – sehr fleißig, differenziert und pointiert in und vor den Kunsträumen (ganz nahe den künftigen Hängeorten) von den Schüler*innen beider Kunst-Kurse gearbeitet. Dabei wurden sie unermüdlich von ihren Kunstlehrkräften OStRin Andrea Schuller und OStR Udo Schuller unterstützt. Es wurde intensiv gemalt und auch dreidimensional modelliert. Denn jeder Fries beinhaltet mehrere, räumlich aus dem Bild heraustretende Objektanteile. Wegen ihres geringen Gewichts und geringer Brandlast entschied man sich als Basis für Styrodurplatten, die differenziert „tektonisch“ bearbeitet und verklebt werden mussten.
Seit Mitte April 2023 entfalten die drei Schulzweig-Friese ihre hervorragend passende Wirkung im zentralen Areal der Schule und beeindrucken damit jedes Mitglied der Schulfamilie und Besucher des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums gleichermaßen.







Von oben: Sprachlicher Zweig, Naturwissenschaftlich-technologischer Zweig und Sozialwissenschaftlicher Zweig

A. und U. Schuller [Schuljahr 2022/23]

Auszeichnung bei Kunstwettbewerb der Fokusgruppe Jugend

Der Fachbereich Suchtprävention und Gesundheit der Fokusgruppe Jugend hatte im vergangenen Jahr erneut einen Kreativwettbewerb ausgeschrieben. Das Motto: „Kunst gegen Sucht“. Nun wurden die besten Ideen von einer hochkarätigen Jury gekürt.

Über 500 junge Teilnehmerinnen und Teilnehmer sandten laut Pressemitteilung der Stadt Burglengenfeld ihre Vorstellung zur Aktion ein. Zielsetzung sei es gewesen, Jugendliche zum Nach- und Umdenken über den Konsum von Suchtmitteln anzuregen und ihnen auch Hilfsmöglichkeiten bei psychischen Erkrankungen aufzuzeigen. Das Konzept „Von Jugendlichen – für Jugendliche“ stehe hier an oberster Stelle, heißt es. Drei Gewinner pro teilnehmende Jahrgangsstufe wurden prämiert. „Die Auswahl fiel uns bei all den tollen Kunstwerken sehr schwer“, betonte Merlin Bloch, Leiter der Fokusgruppe Jugend.

Bürgermeister Thomas Gesche bestätigte der Gruppe ihr herausragendes Engagement und die Organisation: „Ihr leistet unglaublich wertvolle Arbeit im Bereich Prävention. Es ist erfreulich, dass es so zahlreiche Einsendungen bei diesem Wettbewerb gab.“ Gewonnen haben vom Johann-Michael-Fischer Gymnasium: Theresa Schindler, Stuart Winterstein, Paula Zaindl und Nicolas Krope. Die Gewinnerwerke dieses Wettbewerbs sowie die des vorherigen Wettbewerbs „STOP.GO.PREVENTION“ sollen nun im Rahmen einer Wanderausstellung in allen Schulen des Städtedreiecks ausgestellt werden.


[Foto: Marvin Winterstein]

Pressemitteilung der Stadt Burglengenfeld [Schuljahr 2022/23]

Susanne Urban (Klasse 10b) gestaltet die Weihnachtskarte des JMF 2022

Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen Leistung!

A. Schuller [Schuljahr 2022/23]

Kunst im Baumarkt / art@toom

Ein nicht alltägliches Begrüßungsspalier empfängt derzeit die Kunden des toom-Baumarkts in Burglengenfeld, denn sie werden von allerlei Fabel- und Mischwesen erwartet, die größtenteils aus Materialien aus dem Baumarkt entstanden sind. „Kunst im Baumarkt aus dem Baumarkt“ oder einfach auf Englisch „art@toom“, so heißt die Aktion, für die Citymanager Wolfgang Dantl das J.-M.-F.-Gymnasium und den Toom-Baumarkt zusammengebracht hat. Bis Mitte Dezember stellt Toom-Marktleiter Maik Wollmer eine prominente Fläche im Eingangsbereich seines Baumarktes zur Verfügung, die jetzt von „Mischwesen aus Mischmaterialien“ bevölkert wird. So lautete nämlich der Arbeitsauftrag der beiden Kunsterzieher Andrea und Udo Schuller an die 7. Klassen des letzten Schuljahres. „Unsere Schülerinnen und Schüler haben so ziemlich alle Materialien dafür verwendet, die man im Baumarkt bekommen kann: Draht, Leim, Folien, Drahtgeflechte, Farben, Kleber, Papier usw. sind in den Kunstwerken verarbeitet,“ erklärt Udo Schuller. Andrea Schuller ergänzt bei der Installation: „Die Kinder haben sich mit sehr viel Kreativität und Herzblut an die Arbeit gemacht und wir sind wirklich begeistert über die Qualität der Werke.“ Maik Wollmer freute sich über die Sondernutzung seiner Artikel: „Ich habe ja tatsächlich in verschiedensten Baumärkten schon viel erlebt, aber dass man unsere Waren in dieser Form nutzen und zu Kunst machen kann, das ist auch für mich etwas völlig Neues, aber es sieht absolut toll aus!“ Schon während der Installation blieben immer wieder Menschen stehen, betrachteten die Werke und waren sehr positiv überrascht von der Aktion. Citymanager, Baumarktchef und die Kunsterzieher hoffen jetzt auf viele interessierte Betrachter der kleinen Ausstellung. „Vielleicht wird damit auch jemand ermuntert, selbst Kunstwerke aus Baumarktwaren anzufertigen.“, so ihre Hoffnung. Einziger Wermutstropfen: Die ausgestellten Werke stehen nicht zum Verkauf, denn die Kinder nehmen sie nach der Ausstellung mit nach Hause. Anschauen ist aber jederzeit erlaubt.

A. & U. Schuller [Schuljahr 2022/23]

Schüler rappen gegen Rauchen

Die 6. Klasse des JMF-Gymnasiums wurden bayern- und bundesweit für das Projekt ausgezeichnet

Die Klasse 6c des JMF-Gymnasiums Burglengenfeld hat gleich zweimal zugeschlagen und sowohl in Bayern, als auch bundesweit bei einem Kreativwettbewerb für rauchfreie Schulklassen den zweiten Platz erzielen können. Nach dem Motto „Be Smart - Don't.Start" hatten die Schüler die Idee, die Suchtproblematik in einen Rap zu verpacken und produzierten sowohl einen Song, als auch das passende Video dazu. Dies führte zu einer einmaligen und fächerübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Musiklehrerin Carolin Freiss und Kunstlehrer Udo Schuller.

Unter der Headline „Lieber mal ne Yogurette, als ne Zigarette" entstand, nach intensiver, dreimonatiger Arbeitsphase ein sehenswertes Video, das eine Botschaft in sich trägt. Zur feierlichen Preisverleihung konnte Schulleiter Matthias Schaller Landrat Thomas Ebeling und Bürgermeister Thomas Gesche begrüßen. Beide lobten das in ihren Augen „sensationelle Video mit Aussagekraft".

Zu Recht sei das Werk sowohl musikalisch als auch videotechnisch mit der selbstgebastelten Greenscreen prämiert worden, konstatierte der Landrat. Das Stadtoberhaupt merkte zudem an, dass in Burglengenfeld die Prävention in den Vordergrund gerückt sei und er hoffe, dass keiner der anwesenden Schüler jemals rauchen werde. „Das wäre nämlich viel cooler", sagte er. Die Preise selbst wurden von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Kooperation mit der Deutschen Krebshilfe ausgelobt.

Überreicht wurden sie an die Klasse 6c von Stefanie Bauer, der Leiterin des Gesundheitsamtes und von Theresa Fenzl, der Suchtpräventionsfachkraft des Landkreises Schwandorf. Über die Verwendung des Preisgeldes hat sich die Klasse auch schon konkrete Gedanken gemacht: Zunächst werde davon ein Baum gepflanzt, der fortan an das Video und das Nichtrauchen erinnern soll. Vom Rest werde man gemeinsam nach Regensburg in den Klettergarten fahren, so die stolzen Jung-Videoproduzenten.

Mittelbayerische Zeitung [Schuljahr 2021/22]

Schülerinnen und Schüler des JMF-Gymnasiums gestalten Logo des Klimaschutzmanagers

Seit Oktober 2021 beschäftigt die Stadt Burglengenfeld einen Klimaschutzmanager. Jetzt bekommt er sein erstes eigenes Logo. Aus einem Kreativwettbewerb in Kooperation mit dem JMF-Gymnasium, dem Volkskundemuseum und der Stadt ging am Mittwoch aus über 100 eingereichten Vorschlägen das künftige Motiv hervor.


Schulleiter Matthias Schaller sowie das Jurorenteam gratulierten den Schülern und bedankten sich für das Engagement. [Foto: K. Bauer]

„Ich freue mich, dass meine Arbeit nun auch mit einem kreativen Bild repräsentiert wird.“, so Klimaschutzmanager Markus Süß. Damit werde seine Arbeit in Zukunft präsenter und habe zugleich einen hohen Wiedererkennungswert.

Udo Schuller, Kunstlehrer des Johann-Michael-Fischer Gymnasiums, welcher die 10. Jahrgangsstufe unterrichtet, stellte den Kontakt mit der jüngeren Generation her. Schnell wusste er seine Klassen für das Thema zu begeistern. Konkrete Vorgaben in der Umsetzung gab es nicht – jede Schülerin und jeder Schüler durfte der Kreativität freien Lauf lassen und das neue Logo für den Klimaschutzmanager nach Belieben künstlerisch und graphisch gestalten.

Die ersten Entwürfe wurden im Dezember abgegeben, im Januar erfolgte die Auswahl. Von insgesamt über 100 eingereichten Vorschlägen hat die Jury des Kunstwettbewerbs, bestehend aus dem Kunstlehrer Udo Schuller, Klimaschutzmanager Markus Süß und Leiterin des Volkskundemuseums Christina Scharinger eine erste Vorauswahl getroffen. Fünf Vorschläge bilden nun die Grundlage für das finale Logo und werden professionell von einem Grafiker zu einem Logo vereint. Zum Abschluss der Aktion gab es für die besten Entwürfe eine kleine Feierstunde. Die Schüler Jonas Hüttner, Paula Schölzel, Viola Heigl, Julia Ewe und Paula Wiendl hatten die besten Ideen für das Logo eingebracht und wurden für ihre Arbeit nun mit Bulmare-Gutscheinen belohnt.

„Ich freue mich, dass unsere Schüler sich an solch einem verantwortungsvollen Projekt der Stadt Burglengenfeld beteiligen dürfen. Das große Engagement unserer unterrichtenden Lehrkräfte, sowie die Motivation und Begeisterung unserer Schülerinnen und Schüler für das Fach Kunst ermöglichen dies.“, lobte Schulleiter, Oberstudiendirektor Matthias Schaller und bedankte sich bei den beteiligten Akteuren für ein neues Feld der Zusammenarbeit.

Den Artikel finden Sie auch in der Mittelbayerischen Zeitung.

[Schuljahr 2021/22]

Acht Sieger beim Kreativ-Wettbewerb

Die Fokusgruppe Jugend Burglengenfeld hatte die Suchtprävention im Visier. Die Bilder sollen zum Nach- und Umdenken anregen.

Die Gewinner des Kreativwettbewerbs der Fokusgruppe Jugend zum Thema Suchtprävention mit Landrat Thomas Ebeling, Bürgermeister Thomas Gesche (r.), Heidi Stadler vom Gesundheitsamt (vorne, 2. von links) und dem Team der Fokus-Gruppe Merlin Bloch (oben links), Angelika Pron (mittlere Reihe, 2. v. l.) und Moritz Fabi (links). [Foto: bjs, Mittelbayerische Zeitung]

Im Herbst vergangenen Jahres hatte die Fokusgruppe Jugend, die bei verschiedenen Projekten eng mit dem Bundesgesundheitsministerium zusammenarbeitet, einen Kreativ-Wettbewerb für Schüler aus dem Städtedreieck zum Thema Suchtprävention ins Leben gerufen. Aus den mehr als 100 Beiträgen der Teilnehmer wurden am Freitagvormittag im Rathaus die Gewinner gekürt.

Bei der Aktion mit dem Titel „STOP.GO.Prevention“ sollten die Schüler in Form von Zeichnungen aufzeigen, wie man aus ihrer Sicht die Jugendlichen zum Nach- und Umdenken bewegen kann. Die Schüler Anna Haider, Hannah Wilson, Lena Gahn, Anna Holzinger, Laura Gehmacher (Johann-Michael-Fischer Gymnasium) sowie Réka Szabó, Victoria Bauer und Felicitas Conrad (Realschule am Kreuzberg) wurden für ihre Einsendungen prämiert und mit Wifo- sowie Bulmare-Gutscheinen belohnt. Während der Gesundheitswoche des Landkreises Schwandorf vom 20. bis 26. September 2021 werden die Bilder an 80 Großplakatwänden im Landkreis veröffentlicht. Weiterlesen auf: https://www.mittelbayerische.de/.

Anna Haider (Klasse 9c) gestaltet die Weihnachtskarte des JMF 2020

Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen Leistung!

OStR U. Schuller [Schuljahr 2020/21]

Doppelter Erfolg für den Schüler-Kurzfilm „Die tragbare Grabkammer“

Die Klasse 6a hat jüngst in der Sparte Kurzfilm einen 2. Preis beim landesweiten Medienwettbewerb „crossmedia“ gewonnen und nimmt somit online an der Preisverleihung des Bayerischen Rundfunks teil.

(Klicken Sie auf das Bild um zum Video zu gelangen.)

Zudem würdigt das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus das Unterrichtskonzept, indem es auf dem Onlinepool „Kulturelle Bildung“ des ISB unter „best practice-Beispiele im Distanzunterricht“ vorgestellt wird.

Fleißig und hochmotiviert bauten die Schüler/innen der Klasse 5a bei StRin Andrea Schuller im Schuljahr 2019/20 im Kunstunterricht Requisiten für den geplanten Kurzfilm „Die tragbare Grabkammer“. Die Requisiten waren beinahe alle fertig, als der schulische Lockdown begann. Doch die Schüler/innen ließen sich nicht von ihren Zielen abbringen. Trotz Schulschließung wollten die Schüler/innen freiwillig das geplante Filmprojekt zuhause umsetzen und erstellten mit großem Engagement und Fleiß erstaunliche und bewundernswerte Filmsequenzen. Die Schüler/innen wurden selbstverantwortlich als Schauspieler/innen des Films tätig und mussten dabei auch Kleidung und Drehorte passend gestalten. Die zehn- bis elfjährigen Schüler/innen hatten auch sehr viel Spaß daran, ihr zum Teil verstaubtes Spielzeug für den Filmdreh einem neuen, reiferen Nutzen zuführen zu können. Die vielseitigen und unterschiedlichen heimischen Möglichkeiten führten zu kreativen Drehorten, die den Film abwechslungsreich werden ließen, ohne dass ein großer Aufwand an „klassischem“ Kulissenbau nötig war. Mit einer Menge Sand baute z.B. ein Schüler eine wirkungsvolle Wüsten-Landschaft mit drei Pyramiden.

Nachdem der Unterricht in der Schule wieder aufgenommen werden konnte und Präsenz- und Distanzunterricht nun im Wechsel stattfanden, zeichneten die Schüler/innen noch zusätzliches letztes Bildmaterial, um den Kurzfilm noch weiter verfeinern und ihn damit zugleich erfolgreich abschließen zu können. Das von den Schüler/innen erstellte Filmmaterial wurde von StRin Andrea Schuller zu einem ca. 6-minütigen Kurzfilm zusammengeschnitten.

A. Schuller [Schuljahr 2020/21]

„Alles in Butter“ in der Klinik

Schüler des JMF-Gymnasiums setzen mit der Ausstellung im Asklepios-Krankenhaus die traditionell gute Zusammenarbeit fort.

Weiterlesen auf: https://www.mittelbayerische.de/.

 

Schüler stellen in der Klinik aus

Zwei junge Damen erfreuen sich an den verschiedenen außergewöhnlichen Perspektiven. (Foto: bbs)

Es hat sich bereits zu einer gewissen Tradition entwickelt – die jährliche Vernissage des JMF- Gymnasiums in Kooperation mit der Asklepios-Klinik des Städtedreiecks ist bereits die fünfte ihrer Art und erfreut sich großer Beliebtheit. Vergrößerungen und Verkleinerungen spielen bei der diesjährigen Ausstellung eine tragende Rolle. Weiterlesen auf https://www.mittelbayerische.de/.