Mathematik-Wettbewerbe


Das JMF-bietet für Tüftler, Denker und Mathematikbegeisterte Wettbewerbe für alle Jahrgangs- und Altersstufen:

SiM – Schulinterne Mathematik-Olympiade

Dieser Wettbewerb richtet sich an die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 8. Der Wettbewerb erstreckt sich über vier Runden, in welchen jeweils eine Aufgabe über einen Zeitraum von etwa vier Wochen zu bearbeiten ist. Die Aufgabe für die zweite und vierte Runde ist jeweils eine ausgewählte Aufgabe aus der Fürther-Mathematik-Olympiade (siehe unten).

FüMO – Fürther Mathematik-Olympiade

Dieser Wettbewerb richtet sich auch an die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 8. Der Wettbewerb erstreckt sich über zwei Runden. Das Aufgabenblatt einer Runde besteht in der Regel aus drei Aufgaben (eine Aufgabe wird auch als SiM-Aufgabe verwendet), die in etwa vier bis sechs Wochen zu Hause bearbeitet werden sollen. Weitere Informationen unter: https://www.fuemo.de/.

Pangea

Alle in den ersten beiden Runden von SiM erfolgreichen Schüler, dürfen an der Vorrunde des bundesweiten Pangea-Wettbewerbs teilnehmen. Diese findet jährlich im März statt und wird an unserer Schule, vormittags während einer Unterrichtsstunde, durchgeführt. Die Sieger der Vorrunde qualifizieren sich für weitere Runden, welche meist am Wochenende an anderen bayerischen Schulen durchgeführt werden. Weitere Informationen unter: https://pangea-wettbewerb.de/.

Landeswettbewerb Mathematik

Der vom bayerischen Kultusministerium veranstaltetet Landeswettbewerb Mathematik richtet sich an die Schüler der Mittelstufe (Jahrgangsstufen 8-10). Dieser Wettbewerb geht auch über 2 Runden und erfordert einiges mathematisches Sitzfleisch, da die Lösungen der Aufgaben nicht offensichtlich sind und viel geknobelt werden muss. Die erste Runde startet stets mit dem neuen Schuljahr und hat nach den Allerheiligenferien ihren Abgabetermin. Die Ergebnisse sind meist kurz vor Weihnachten bekannt. Die zweite Runde beginnt nach den Weihnachtsferien und endet in der Faschingszeit. Die Landessieger der 2. Runde stehen vor Ostern fest, sodass in den Osterferien die mathematischen Seminare mit den Besten aus Bayern stattfinden können. Weitere Informationen unter: https://lwmb.de/.

Bundeswettbewerb Mathematik

Der weitaus aufwendigste und schwierigste mathematische Wettbewerb ist der Bundeswettbewerb Mathematik und richtet sich vor allem an Schüler aus den Jahrgangsstufen 9-12. Er ist sozusagen die Königsdisziplin der mathematischen Wettbewerbe. Hierfür ist viel mathematisches Können erforderlich. Und das genügt in aller Regel nicht, wenn die nötige Portion Fleiß fehlt. Auch der Bundeswettbewerb erstreckt sich über zwei Runden, wobei die Ergebnisse der 2. Runde erst im September des nächsten Schuljahres bekannt gemacht werden. (Um genau zu sein: es sind eigentlich drei Runden, denn die Sieger der zweiten Runde können sich in besonderen Auswahlverfahren zu Bundessiegern qualifizieren. Mit einem Bundessieg ist ein Stipendium für das künftige Studium verbunden.) Weitere Informationen unter: https://www.mathe-wettbewerbe.de/bwm/.

Känguruwettbewerb

Allgemeines

Der Name "Kangourou des Mathématiques" (Känguru der Mathematik) erinnert an das Herkunftsland der Erfinder dieses Mathematikwettbewerbs: Australien. Für Deutschland ist der Berliner Verein „Mathematikwettbewerb Känguru e.V.“ mit Sitz an der Humboldt-Universität zu Berlin zuständig. Ein internationaler Mathematik-Wettbewerb (ca. 60 Länder nehmen daran teil) für alle Schülerinnen und Schüler, nicht nur für die "Mathe-Freaks".
Ein Multiple-choice-Wettbewerb mit vielfältigen Aufgaben zum Knobeln, zum Grübeln, zum Rechnen und zum Schätzen. Von fünf vorgegebenen Antwort-Möglichkeiten ist jeweils genau eine richtig. Die Aufgaben sind in allen teilnehmenden Ländern im Wesentlichen gleich und werden überall am selben Tag bearbeitet. Der internationale Känguru-Tag ist jedes Jahr der 3. Donnerstag im März.
Der Wettbewerb finanziert sich selbst; die gesamten Kosten für Vorbereitung, Organisation, Auswertung und Preise werden durch ein von jedem Teilnehmer zu entrichtendes Startgeld von 2,00 Euro getragen.
Ein Wettstreit, bei dem es nur Gewinner gibt, denn alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde mit den erreichten Punktzahlen und einen Erinnerungspreis – für die Besten gibt es Bücher, Spiele, Puzzles, T-Shirts (für den weitesten Kängurusprung an der Schule, d.h. für die meisten in Folge richtig gelösten Aufgaben) oder sogar Reisen in ein internationales Mathe-Camp.
Weitere Informationen unter: https://www.mathe-kaenguru.de/.

Ablauf des Känguruwettbewerbes am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium

In den letzten Jahren hat sich folgender Ablauf bewährt:
Für alle 5. und 6. Klassen findet der Wettbewerb jeweils in der 5. und 6. Stunde statt. Die Teilnahme ist freiwillig und die Schüler, die keine Startgebühr entrichten möchten, werden in dieser Zeit einen Kängurutest aus den Vorjahren erhalten.
In der 5. Jahrgangsstufe findet an diesem Donnerstag die Mittagspause in der 7. Stunde statt.
Für die Schüler der 7 bis 12. Jahrgangsstufe besteht die Gelegenheit in der 8. und 9. Stunde an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Für die Schüler, die nicht am Känguruwettbewerb teilnehmen möchten, findet der reguläre Unterricht statt.

Känguru-Wettbewerb 2020 – Wer war dabei?

Eindrücke vom "Känguru-Wettbewerb Zuhause"

In diesem Jahr ist auch bei der Känguru-Siegerehrung Corona-bedingt alles etwas anders als sonst:
Statt in gewohnter klausurähnlicher Form haben wir dieses Jahr einen Online-Wettbewerb organisiert, bei dem alle angemeldeten Schülerinnen und Schüler innerhalb eines definierten Zeitfensters die Aufgaben herunterladen und bearbeiten, sowie ihre Lösungen abgeben konnten. Unter diesen neuen Bedingungen war natürlich der Wettbewerbscharakter der Aufgaben nicht mehr gegeben. Da die Ergebnisse durch die starke Öffnung des Wettbewerbs nicht mehr vergleichbar sind, wurden in diesem Jahr auch keine 1.,2. und 3. Plätze ermittelt. Nichtsdestotrotz gratulieren wir folgenden Schülerinnen und Schüler, die mit ihren erreichten Punktzahlen unter normalen Bedingungen sicherlich einen größeren Preis erhalten hätten:

5. Klasse (120 Punkte erreichbar)
Hahn Vincent, 5d (113,75 Punkte)
Fodor Christian, 5d (110 Punkte)
Hoffmann Lukas, 5d (108,75 Punkte)
Gnokam-Barát Josh, 5d (107,5 Punkte)
Eißele Moritz, 5a (102,5 Punkte)
Güntner Finn-Luca, 5a (102,5 Punkte)
Bajrami Marcel, 5c (100 Punkte)
Duschinger Ella, 5d (100 Punkte)

6. Klasse (120 Punkte erreichbar)
Bachfischer Maria, 6b (107,5 Punkte)
Shatokhina Anna, 6c (105 Punkte)
Koller Verena, 6d (103,75 Punkte)
Stauffer Lukas, 6c (101,25 Punkte)
Koller Lea, 6b (100 Punkte)

7. und 8. Klassen (150 Punkte erreichbar)
Köppl Viktoria, 8b (107,25 Punkte)
Knoll Aaron, 8b (110 Punkte)
Zelter Timo, 7b (107,25 Punkte)
Von Starck Leopold, 7d (98,75 Punkte)
Bauer Xaver, 7a (92,25 Punkte)

9. und 10. Klassen (150 Punkte erreichbar)
Wagenhofer Matthias, 10b (150 Punkte)
Krebs Noah, 10a (118 Punkte)

Innerhalb jeder Schule geht wie jedes Jahr ein Känguru-T-Shirt als Sonderpreis an den Teilnehmer, der die höchste Zahl an hintereinander richtig gelösten Aufgaben erzielt hat, den sogenannten größten Kängurusprung. Für diejenigen, die die mathematischen Wettbewerbe am JMF seit Jahren mitverfolgen ist der Preisträger kein Unbekannter: Matthias Wagenhofer aus der Klasse 10b.

Lieber Matthias, wir gratulieren dir ganz herzlich zu dieser besonderen Leistung. Es war nicht schwer deine Kängurusprünge aus deinen Antwortbuchstaben zu ermitteln, denn mit 150 von 150 Punkten hast du alle Aufgaben richtig gelöst und hast dir damit das diesjährige Känguru-T-Shirt mehr als verdient!

U. Bauer [Schuljahr 2019/20]

Gymnasiasten zeigten Mathe-Können

200 Schülerinnen und Schüler des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums gingen an den Start des „Känguruwettbewerbs“.

Auf dem Foto sind die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler zusammen mit Schulleiterin Dr. Beate Panzer sowie den beiden Mathematiklehrkräften Ursula Bauer und Thomas Dengler abgebildet. (Foto: Andreas Schuller)

„Wer ist dabei?“ Unter diesem Motto stand das 29. Jubiläum des „Känguruwettbewerbs“ in Deutschland. 200 Schülerinnen und Schüler des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums aus den Klassen 5 bis 12 gingen an den Start und durften sich damit zu den insgesamt mehr als 6 Millionen Kindern und Jugendlichen aus über 80 Ländern zählen. Ein Sonderpreis ging an folgende Schülerinnen und Schüler: Einen ersten Preis erhielt Matthias Wagenhofer (9a), ein zweiter Preis an Merlin Krebs (6a), Lea Dirnfelder (7a), Darico Schade (10b) und Lena Büchner (Q12). Emma Kaniß (5b), Emma Schmid (5d), Marie Schönwetter (6a), Lukas Lautenschlager (6c), Marie Lingauer (6b), Roxana Koszwara (6b) und Noah Krebs (9a) erreichten einen dritten Preis. Neben seinem 2. Preis erzielte Darico Schade mit 20 richtig gelösten Aufgaben in Folge den weitesten „Känguru-Sprung“.

[Schuljahr 2018/19]

Schüler erzielt alle 120 Punkte

Auch heuer stellten sich rund 200 Schüler des JMF-Gymnasiums Burglengenfeld dem internationalen Känguruwettbewerb.

Die erfolgreichen Schüler des Johann-Michael-Fischer Gymnasiums erhielten Urkunden und Preise.

Auch in diesem Jahr stellten sich rund 200 Schülerinnen und Schüler des Johann-Michael-Fischer Gymnasiums den mathematischen Herausforderungen des internationalen Känguruwettbewerbs, der in über 70 Ländern unter dem Motto „Wer erspäht die Lösungen?“ stattfand.
Das Interessante und Vielgestaltige der Känguru-Aufgaben, die sich ein wenig von den Aufgaben aus dem Lehrbuch und anderen schriftlichen Leistungsnachweisen unterscheiden, ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Ideen, Traditionen und Herangehensweisen aus vielen unterschiedlichen Ländern und Kulturen einfließen. Logisches Denken, geschicktes Schätzen, das Erkennen von Zusammenhängen und ein gutes geometrisches Vorstellungsvermögen waren wieder gefragt. Dabei ging es zum Beispiel darum, den Code von Kapitän Grimmbart zu knacken oder herauszufinden, in welcher Truhe Schneewittchens Stiefmutter den Zauberspiegel aufbewahrt.
Ende April durften sich alle Teilnehmer über den „Preis für alle“ in Form eines kleinen Knobelspiels freuen, den sie zusammen mit einer Aufgaben- und Lösungsbroschüre sowie einer Urkunde mit der erreichten Punktezahl von ihren Mathematiklehrern erhielten. 17 Schüler, die in diesem Jahr mehrere „Lösungen erspähten“ erhielten einen zusätzlichen Sonderpreis. Einen sensationellen 1. Platz belegte dabei Bastian Fuchtler aus der Klasse 6d. Mit 120 von 120 Punkten hatte er alle 24 Aufgaben richtig gelöst und durfte sich das Känguru-Shirt für den weitesten Känguru-Sprung (größte Anzahl von aufeinanderfolgenden richtigen Antworten) überziehen.

[Schuljahr 2017/18]

Team des JMF bei mathematischem Wettbewerb erfolgreich

Erstmals nahmen Teams des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums Burglengenfeld am Regionalentscheid des renommierten Náboj-Wettbewerbs in Passau teil. Náboj ist ein internationaler Mathematik-Wettbewerb für Mannschaften, die aus jeweils maximal fünf Mathematikbegeisterten einer Schule bestehen. Der Wettbewerb wird europaweit ausgetragen und dauert zwei Stunden, in denen die Teams versuchen, möglichst viele der kniffligen Aufgaben zu bewältigen. Dabei gilt es nicht nur, unter anderem Problemstellungen aus Algebra und Geometrie zu lösen, es ist außerdem sowohl logisches Denken als auch Kreativität und Teamarbeit gefordert. Die beiden Schulteams des JMFG starteten in unterschiedlichen Altersstufen und zeigten großes Engagement. Marie Lingauer, Merlin Krebs und Timo Zelter aus der 10. Jahrgangsstufe, sowie Moritz Eißele und Josh Gnokam-Barat aus der 8. Klasse traten zusammen als Junioren-Team an, zeigten sich außerordentlich leistungsstark und konnten sich im Laufe des Wettkampfs immer weiter nach vorne arbeiten. Mit großer Souveränität lösten sie am Ende 24 schwierige Aufgaben, erreichten dabei deutschlandweit einen hervorragenden 10. Platz und verpassten mit Rang vier nur knapp einen Podestplatz in der Regionalwertung. Der betreuende Mathematiklehrer Andreas Grabmaier ist stolz auf die Leistungen der beiden Teams und freut sich zusammen mit den Schülern bereits auf zukünftige Teilnahmen am Náboj-Wettbewerb.

A. Grabmaier und P. Lehner [Schuljahr 2022/23]

Gemeinsam zur Lösung

Das ist das Motto des Naboj-Wettbewerbs, einem Wettstreit, bei dem mathematische Probleme im Team geknackt werden müssen. Die fünfköpfigen Teams haben sechs Aufgaben zur Bearbeitung vor sich liegen. Gelingt es, eine davon zu lösen, so wird sie durch ein neues, noch kniffligeres Rätsel ersetzt. Wer in 120 Minuten die meisten Probleme knackt, gewinnt.

Der internationale Naboj-Wettbewerb fand in diesem Jahr digital statt. Die Pandemie verhinderte leider eine Reise an die Universität Passau, den bayerischen Austragungsort. Das digitale Format ermöglichte diesmal aber die Teilnahme von mehr Mannschaften als sonst, und so gingen am 23.04.21 für das JMF vier Teams aus drei Jahrgangsstufen an den Start. Digital verbunden, arbeiteten alle TeilnehmerInnen hochkonzentriert an den kniffligen Aufgaben. Jedes Team startete mit sechs Aufgaben. Sobald ein Rätsel geknackt wurde, gab es ein neues. Wer die meisten Lösungen hat, gewinnt. Interessierte ZuschauerInnen konnten den Punktestand live mitverfolgen, und so fieberten auch die MathematiklehrerInnen mit ihren SchülerInnen mit.

Die drei Junioren-Teams mit SchülerInnen der 7. und 9. Jahrgangsstufe lieferten sich ein Kopf an Kopf-Rennen. Nicht nur das Engagement war hoch, sondern auch die Anforderungen, was sogar manch einen erfahrenen Wettbewerbsteilnehmer aus der Oberstufe überraschte. Eine „einfache“ Kostprobe aus dem Aufgabenpool gefällig?

Zoe versucht, ein Zahlenschloss zu knacken. Über den gesuchten vierstelligen Code wurde ihr Folgendes verraten:
  • Alle darin vorkommenden Ziffern sind verschieden.
  • 137 und 17 teilen die gesuchte Zahl
  • Die Summe der Ziffern ist eine Primzahl, und zwar so klein wie möglich

Quelle: https://math.naboj.org/archive/problems/pdf/math/2021_de_sol.pdf

Natürlich war die Freude über die richtige Lösung (9316) bei dieser Komplexität umso größer. Zum Schluss konnte sich im internen Wettstreit der Junioren das Team aus Michael und Daniel Feldmeier sowie Jonas Hüttner mit sieben richtigen Lösungen knapp vor ihren AlterskollegInnen Maximilian Conrad, Viktoria Huber, Aaron Knoll, Maya Müller und Antonia Nußstein durchsetzen. Besondere Anerkennung verdient die Leistung von Timon Fink, Jan Hartl, Korbinian Kirschneck, Tobias Penar und Nikolaus von Starck aus der 7. Klasse, die gemeinsam zwei der kniffligen Aufgaben lösen konnten.


Geschafft, aber glücklich! Noah Krebs, Jakob Wein, Florian Reisinger, Matthias Wagenhofer, Dominik Brey (v.l.)

Das Senioren-Team bestehend aus fünf SchülerInnen der Q11 agierte von Beginn an in Schlagdistanz zu den Top Ten in Deutschland und landete am Ende mit 21 Punkten auf einem sehr respektablen 15. Platz, nur zwei Punkte hinter Platz 9. Frustration und Euphorie gaben sich immer wieder die Klinke in die Hand. Mancher Schüler war zwischenzeitlich schon der Verzweiflung nahe, nur um kurz darauf einen kleinen Heureka-Moment zu erleben. Der Spaß, im Team Probleme zu lösen, sich gegenseitig zu unterstützen und Ideen auszutauschen, war in jedem Moment des Wettbewerbs spürbar.

Nach einem anstrengenden Vormittag, waren die TeilnehmerInnen merklich geschafft. Aber nicht nur bei ihnen keimt die Hoffnung, das nächste Mal noch besser abzuschneiden – dann hoffentlich wieder an der Universität Passau im direkten Wettstreit mit den anderen Teams.

A. Grabmaier [Schuljahr 2020/21]